Alle Gemeindebriefe seit 1950 haben wir soweit Sie uns vorlagen eingescannt und sie stehen zum Herunterladen bereit.
Einige der 240 bis 252 Gemeindebriefe fehlen uns allerdings noch:
„Gemeindebrief“ Nr. 80, 107, 108, 109, „der neue Gemeindebrief“ 2/81, 3/81, 4/81, 2/83, 3/85, 4/85, 2/86, 1/91 bis 4/91 oder „Kontakte“ 1/98
Wenn Sie einen dieser Gemeindebriefe haben würden wir uns freuen, wenn Sie uns diesen zur Verfügung stellen. Wir scannen ihn dann ein und stellen ihn im Internet bereit. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro (Tel.: 9 3443 0) oder direkt bei mir: webmaster
Die Briefe erzählen – worüber hat man damals gesprochen, was wollten die Pfarrer den Gemeindemitglieder ans Herz legen, über welche Aktivitäten wurde berichtet.

Hier kommt dann die Seite mit allen Gemeindebriefen der 2020er Jahre, die jetzt erstmal bei den Aktuellen stehen.

1950er, 1960er, 1970er, 1980er, 1990er, 2000er und 2010er Jahre.
Gemeindebriefe aus den letzten 70 JahrenDie Amtshandlungen wie Taufen, Trauungen und Beerdigungen mussten wir aus Datenschutzgründen entfernen. Unser Vorortbüro hat sich aber bereit erklärt, einzelne Seiten des vollständigen Gemeindebriefes auf Anfrage zu drucken.
Herr Steinberg vom Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) fand unser Internetarchiv mit 94,05% bis 98,75% aller Gemeindebriefe so bemerkenswert – weil z.Z. einmalig in der EKiR -, dass er ihm einen Blogeintrag widmete.
Aber wie kam es zu dem Archiv – lesen Sie … H I E R …
Stand: 1. März 2020
Bild von Frau Annette Helmuth

Mein Name ist Annette Hellmuth, geb. Bellmann. 1978 wurde ich in Düsseldorf geboren, im Paul-Schneider-Haus wurde ich getauft und in der Lutherkirche konfirmiert, ich fühle mich dieser Gemeinde von klein auf zugehörig und auch verantwortlich. Seit 2012 bin ich Presbyterin.
Im Rahmen meines Ehrenamtes gestalte ich als Diakoniekirchmeisterin gemeinsam mit dem Diakonie-Ausschuss ganz unterschiedliche Angebote für unsere Gemeindemitglieder, z. B. besondere Veranstaltungen, Ausflüge oder themenbezogene Gottesdienste. Es ist für mich wichtig, mit den Menschen in meiner Kirchengemeinde im Gespräch zu sein und an der Gestaltung des Gemeindelebens mitwirken zu können.
Im Ausschuss für Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik beteilige ich mich, weil mir diese Themen inhaltlich sehr am Herzen liegen.
Im Gottesdienst übernehme ich gern das Lektorat. Außerdem arbeite ich in der Gemeindebriefredaktion mit. Dass Musik und Kunst in dieser Gemeinde viel Raum bekommen, schätze ich sehr.
Ich wohne in der Flehe, gemeinsam mit meinem Mann und meiner kleinen Tochter, die seit August mit großer Freude unsere evangelische Kindertagesstätte auf der Fleherstraße besucht.
Als Neuropsychologin bin ich im Bereich ambulante schulische und berufliche Rehabilitation tätig und arbeite mit Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen daran, in ihrem beruflichen und privaten Alltag wieder besser zurecht zu kommen. Mein Glaube trägt mich durch meinen oft herausfordernden beruflichen und meinen privaten Alltag.
Ich freue mich, dass ich mein ehrenamtliches Engagement für unsere Kirchengemeinde nun weiter fortsetzen darf. Zurück

Bild von Herrn Prof. Dr. Jacob Joussen

Auch in dieser Amtszeit des Presbyteriums freue ich mich darauf, die Geschicke der Luther-Kirchengemeinde mitzugestalten. Das habe ich seit dem Beginn meiner Arbeit im Presbyterium im Jahr 2011 in verschiedener Art und Weise getan: als Mitglied in den Ausschüssen Theologie und Gottesdienst sowie Personal, aber vor allem auch als stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums. In der Gemeinde bin ich darüber hinaus noch in der Kantorei verwurzelt – hier singe ich seit meines vollständigen Umzugs nach Düsseldorf 2010 mit, lange unter Sebastian Voges, nun mit großer Freude auch unter der Leitung von Nala Levermann.
Mir ist es ein besonderes Anliegen, die Gemeinde zusammenzuhalten und auch diejenigen anzusprechen, die sich der Gemeinde zwar verbunden fühlen, aber keinen regelmäßigen Kontakt halten. Das kann nur gelingen, wenn wir etwa für neue Formen des Gottesdienstes ebenso offen sind wie für die Bewahrung anerkannter und beliebter Konzepte.
Neben meiner Tätigkeit hier in der Gemeinde bin ich seit 2015 Mitglied im Rat der EKD, dem obersten Leitungsgremium der Evangelischen Kirche in Deutschland. Es macht mir insbesondere Freude, beide Ebenen, die Gemeindearbeit und die Arbeit auf der Bundesebene, miteinander zu verbinden und so beide Perspektiven jeweils wechselseitig einzubringen.
Beruflich bin ich an der Ruhr-Universität Bochum tätig. Dort habe ich einen Lehrstuhl und bin Professor für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht. Ein Schwerpunkt ist meine Arbeit im kirchlichen Arbeitsrecht. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht für mich die Lehre, also die Ausbildung unserer Studierenden.
Ich bin 48 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Duisburg und lebe seit 2006 (zuerst mit zweitem Wohnsitz, seit 2010 ganz) in Düsseldorf. Verheiratet bin ich mit einem Journalisten, wir haben uns 2001 noch in Münster kennengelernt und leben jetzt in der Karolingerstraße. Da er katholisch ist, praktizieren wir im Übrigen die Ökumene in unserer Beziehung…: Auch die Ökumene ist mir daher ein Herzensanliegen. Zurück

Bild von Herrn Dr. Michael Kiefer

Ich bin 58 Jahre alt und lebe mit meiner Familie auf der Dormagenerstraße.
Seit acht Jahren gehöre ich der Luthergemeinde an und singe mit viel Freude in der Kantorei. Im Presbyterium bin ich seit drei Jahren tätig und bekleide dort das Ehrenamt des Personalkirch-meisters.
An der Uni Osnabrück vertrete ich mit einer halben Stelle die Professur „Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft“. Darüber hinaus arbeite ich mit einer weiteren halben Stelle bei der AGB e.V., einem mittelgroßen Jugendhilfeträger, der unter anderem für den offen Ganztag und die Schulsozialarbeit an der Martin-Luther-Grundschule in der Gotenstraße verantwortlich ist. Zurück

Bild von Herrn Sören Lang

Ich bin 33 Jahre alt, verheiratet und mein Leben lang Gemeindemitglied dieser Kirchengemeinde. In der Lutherkirche wurde ich getauft und konfirmiert. Außerdem arbeite ich seit meinem 14. Lebensjahr zuerst ehrenamtlich im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit der Lutherkirche, später absolvierte ich auch meinen Zivildienst hier. Im Jahr 2017 machte ich schließlich mein Hobby zum Beruf und bin seitdem als Sozialpädagoge in der Ev. Jugend Bilk (EJuBi), die sich aus der Kooperation der offenen Kinder- und Jugendarbeit der Lutherkirche und der Friedenskirche zusammensetzt, tätig. Meine ersten Erfahrungen im Presbyterium konnte ich in der letzten Periode, unter anderem im Theologie-, Gottesdienst- und Kirchenmusik-Ausschuss und im Jugendausschuss sammeln. Ich halte die Kinder- und Jugendarbeit für einen wichtigen Teil der Gemeindearbeit, wenn es um die Zukunft unserer Kirche geht. Zurück

Ich bin 72 Jahre alt und seit 8 Jahren Rentner. Seit 1992 bin ich Mitglied des Presbyteriums und wirke gerne bei der Gestaltung des Gemeindelebens mit. Für die Fragenden und Zweifelnden, die nach Gott fragen, soll die Gemeinde auch im Alltag einladender Raum für Gemeinschaft und Stärkung sein. Die Ökumene mit der katholischen Nachbargemeinde und die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements interessieren mich besonders. Zurück

Von Beruf Diplom-Sozialpädagoge arbeitete ich von 1983 bis 2020 als Jugendleiter in der Luther-Kirchengemeinde. Von 1984 bis 2020 gehörte ich bis zum Beginn meiner Rente als Mitarbeiterpresbyter dem Presbyterium an. Seit dem unterstützte ich als fachkundiges Mitglied weiterhin den Finanz-, Personal-, Theologie- und Gottesdienstausschuss, ehrenamtlich die Jugendarbeit und in der Diakonie den Besuchsdienstkreis.
Seit 1985 gehöre ich zum Ensemble der Lutherratten, der Kirchenkabarettgruppe der Luther-Kirchengemeinde. Seit 2021 singe ich im Jazz & Pop-Chor.
Ich helfe, wo man mich braucht, kenne die Luther-Kirchengemeinde seit fast 40 Jahren, die kirchlichen Strukturen und pflege einen guten Kontakt zu vielen Gemeindemitgliedern.Zurück

Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet und leite in der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen die Abteilung Medienbearbeitung. Seit 2000 bin ich Presbyterin und arbeite aktuell im Finanzausschuss, im gemeinsamen Jugendausschuss mit der Friedenskirche und in der Gemeindebriefredaktion mit. Gerne möchte ich mich mit meiner Erfahrung hier weiter einbringen und so einen Beitrag zur Arbeit in unserer Gemeinde leisten.Zurück